Costa Rica SHB Yellow Honey Palmichal La Falda Estate
9,95 €*
Anzahl | Stückpreis | Grundpreis |
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Bis 3 |
9,95 €*
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39,80 €* / 1000 g |
Bis 6 |
9,65 €*
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38,60 €* / 1000 g |
Bis 9 |
9,35 €*
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37,40 €* / 1000 g |
Ab 10 |
9,05 €*
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36,20 €* / 1000 g |
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Beschreibung Costa Rica SHB Yellow Honey Palmichal La Falda Estate
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Das Hochland von Tarrazu gehört zu den renommiertesten Anbauregionen Costa Ricas. In der Ortschaft San Ignacio de Acosta, zwei Stunden von der Hauptstadt San José entfernt, liegt der La Falda Estate. Das Wort bedeutet im Spanischen „der Rock“ – denn wie die Falten eines Rocks winden sich die Felder der Plantage um die Abhänge eines kleinen Berges.
Hier in 1.700 Metern Höhe herrschen optimale Anbaubedingungen für die Kaffeepflanzen. Das kühle Klima lässt die Kaffeekirschen nur langsam reifen und wenig Koffein ausbilden. Das Kürzel „SHB“ im Namen steht dabei für „Strictly hard beans“. Nur Rohkaffees aus den höchsten Anbaugebieten (über 1.300m Höhe) dürfen unter dieser Bezeichnung verkauft werden.
Der Farmer, Senor Miguel Diaz, kombiniert althergebrachte Anbaumethoden seines Vaters mit neuesten agronomischen Erkenntnissen und schafft es, konstant erfolgreich die diffizile und viel Fingerspitzengefühl erfordernde Aufbereitungsmethode „Honey dried“ („Honig getrocknet“) bei der Aufbereitung seiner Rohkaffees anzuwenden.
Sein Yellow Honey Kaffee entwickelt ein süßes Biskuit-Aroma, einen vollen, an frische Milch erinnernden Körper, zarten Haselnussgeschmack und klare, milde Süßkirsch-Mandarinen Noten.
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- Single Origin
- 100% Arabica
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- Aromaprofil
- FruchtigSüß
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- Ursprungsland
- Costa Rica
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- Kaffeestärke
- Ausgewogen
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- Röstgrad
- Mittel hell
Zubereitungsempfehlung
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- French Press
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- Kaffeemaschine
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- Cold Brew
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- Handfilter
Aromarad
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- Nuss
- Süßgebäck, Müsli
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- Süß
- Rohrzucker
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- Kakao
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- Toast
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- Blüten
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- Gewürze
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- Kräuter
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- Tee
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- Zitrone
- Mandarine
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- Steinfobst
- Kirschen
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- Kernobst
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- Beeren
- Erdbeeren
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- Tropische Früchte
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- Trockenfrüchte
Geschmacksprofil
Information
Aroma
Der Kaffeegeschmack wird durch die spezifischen Aromen charakterisiert. Diese können olfaktorisch (über die Nase), gustatorisch (über die Zunge) oder retronasal (über den Rachenraum) wahrgenommen werden. Dabei steht der Begriff „Aroma“ für die Gesamtheit dieser Wahrnehmungen.
Zu den Wahrnehmungen werden im Gehirn Assoziationen gebildet, welche es uns ermöglichen, den Geschmack zu charakterisieren und zu identifizieren.
Des Weiteren enthält Kaffee eine Vielzahl von Aromastoffen, die zum einen in der Kaffeepflanze während des Heranreifens der Kaffeekirschen gebildet wurden (enzymatische Aromen). Hierzu zählen vor allem die fruchtigen Aromen (rote Früchte, dunkle Früchte, Zitrusfrüchte, Trockenfrüchte) und blumige Aromen (Jasmin, Duftwicke, Flieder).
Erst durch den Röstprozess entstehen die Kandierungsaromen. Dazu gehören nussige und schokoladige Aromen (geröstete Haselnuss, Nougat, Schokolade). Dunkel geröstete Kaffees können Noten von Holz, Thymian und Muskat aufweisen.
Komplexität
Neben geschmacklich einfach „strukturierten“ Kaffees, die einen bestimmten Geschmack, z.B. „Nussig“ abbilden und sich nicht verändern, gibt es „komplex“ strukturierte Kaffees in denen verschiedene Fruchtnoten miteinander interagieren und die ausgeprägte Vor-, Haupt- und Nachgeschmacksnoten aufweisen.
Körper
Beschreibt, in welchem Maße die im Kaffee enthaltenen Öle im Kaffeegetränk wieder zu finden sind, wissenschaftlich also die Viskosität des Getränkes.
Ein körperreicher Kaffee (man spricht auch von einem „schweren“ Kaffee) erzeugt ein volles, rundes Mundgefühl, der Kaffee bleibt lange präsent (langer Nachgeschmack).
Nachgeschmack
Es handelt sich beim Nachgeschmack um die „im Abgang“, also nach und bei dem Herunterschlucken des Getränks empfundenen sensorischen Eindrücke und deren Intensität.
Zum Beispiel kann ein Kaffee einen lang anhaltenden Nachgeschmack haben oder der Kaffee ist danach kaum mehr wahrnehmbar.
Schwere Kaffees mit guter Fülle, das heißt körperreiche Kaffees führen oft zu lang anhaltendem Nachgeschmack.
Fruchtigkeit
Ohne Säure würde uns Kaffee nicht schmecken!
Die über 80 verschiedenen Säuren im Kaffee sind wesentliche Geschmacksträger und -bildner: hell, klar, fruchtig, spritzig, lebendig und trocken sind nur wenige Beispiele dafür wie Säure sich im Kaffee geschmacklich wiederfindet.
Hinzu kommt, dass Säuren die empfundene Süße im Kaffee verstärken.
Das bedeutet, ein von uns als angenehm süß empfundener Kaffee enthält garantiert Säuren und würde ohne diese auch weniger süß schmecken.
Balance
Der Begriff Balance ist Ausdruck dafür, wie abgerundet ein Kaffee schmeckt.
Das perfekte Zusammenspiel aller Geschmackscharakteristika des Kaffees und eine hohe geschmackliche Konsistenz, d.h. vom ersten Eindruck bis zum Abgang keine störenden Geschmacksemfindungen, zeichnen einen harmonischen, perfekt ausbalancierten Kaffee aus.
Weder eine scharfer Nachgeschmack noch dominant herausstechende Aromata stören das Geschmacksbild.
Süße
Je nach Stärke der Röstung und nach dem Potential des Kaffees kann dieser „wenig süß“, süß oder „sehr süß“ schmecken. Die Aromen erinnern dann bisweilen an Gebäck bzw. im Zusammenspiel mit Fruchtnoten an Konfitüre, z.B. Erdbeerkonfitüre. Es gibt auch „süße“ Gemüsenoten, z.B. Zuckererbsen.
Allgemein kann die Fruchtigkeit eines Kaffees dessen Süße verstärken aber auch abschwächen.
Röstet man stärker, gehen die süßen Noten zum Teil wieder verloren. Jedoch hat nicht jeder Kaffee, den man hell röstet, automatisch eine gewisse Süße.
Es gibt viele Kaffees, die egal wie dunkel bzw. wie hell man sie röstet, nur wenig Süße mitbringen.
Auch die Aufbereitung des Kaffees beeinflußt die Süße – sogenannte „honey dried“ Kaffeebohnen-Aufbereitungen gelten als förderlich für die Süße des Kaffees.
Bouquet
Im Englischen auch „Fragrance“ genannt, beschreibt die über die Nase (olfaktorisch) wahrnehmbaren Aromen, und zwar sowohl die beim Mahlen des Kaffees, als auch die beim Aufgießen des Kaffees wahrnehmbaren Aromen.
Am schönsten ist das Bouquet allerdings, wenn man die Kaffeebohnen erst kurz vor der Zubereitung frisch mahlt.
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- Aroma
- 5
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- Komplexität
- 4
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- Körper
- 5
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- Nachgeschmack
- 4
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- Fruchtigkeit
- 3
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- Balance
- 4
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- Süße
- 4
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- Bouquet
- 2
Herkunft
Anbau/Verarbeitung
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- Ursprungsland
- Costa Rica
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- Region
- Tarrazú
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- Anbauhöhe
- von 1700 m bis 1800 m
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- Boden
- Vulkanischer Verwitterungsboden
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- Varietät
- Caturra, Red Catuai
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- Schattenbäume
- ja
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- Qualität
- SHB EP
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- Aufbereitung
- Honey processed
Information
Beim Anbau von Arabica-Kaffee übt die Anbauhöhe großen Einfluß auf die Qualität der
Kaffeebohnen und damit des späteren Kaffeegetränks aus. Je höher die Farm gelegen ist,
desto „kühler“ ist das Klima. Nach „oben“ hin ist der Anbau lediglich durch Frost begrenzt, d.h. dass
bereits Temperaturen von 5°C Blüten und Kaffeekirschen schädigen können. Daher wird Kaffee nur in Höhenlagen, die ganzjährig Temperaturen von mehr als 10°C aufweisen, angebaut.
In dem kühlen Klima des Hochlands reifen die Kaffeebohnen sehr langsam und bilden neben exzellenten Aromen auch eine hohe Dichte aus.
Gleichzeitig bleibt der Koffeingehalt niedrig.
Solche Kaffeebohnen kann man später lange rösten um die Aromen zu erschließen ohne, dass die Gefahr besteht, dass die Bohnen verbrennen.
Anbauflächen in solchen Hochlagen sind sehr rar, weshalb diese Kaffees nur einen sehr kleinen Teil der Welternte ausmachen und dementsprechend kostbar und teuer sind.
In Mittelamerika werden die Anbauhöhen der Kaffees mittels Abkürzungen in den Verkaufsbezeichnungen der Rohkaffees besonders gekennzeichnet:
Arabica good washed (GW ) = einfachster Arabica aus nur 600 Metern Höhe.
Dem gegenüber stehen am oberen Ende der Einordnung die „SHG“ (strictly high grown)
bzw. SHB (strictly hard beans) genannten höchstwertigsten Kaffees, die das jeweilige Anbauland zu bieten hat.
Sie kommen aus i.d.R. 1.200-1.900 Metern Höhe.
Daher haben wir die Anbauhöhe mit eingefügt. Da Natur gegebener Maßen nicht jedes Anbauland die gleichen maximalen Anbauhöhen hat, ist die jeweilige Anbaubandbreite mit angegeben.
Liste der Anbauhöhen
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- maximale regionale Anbauhöhe
- 2000 m
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- maximale Anbauhöhe
- 1800 m
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- minimale Anbauhöhe
- 1700 m
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- minimale regionale Anbauhöhe
- 800 m
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- Meeresspiegel
- 0
Verkehrsbezeichnung
Hersteller/Verantwortlicher Lebensmittelunternehmer
6. April 2021 18:38
Sollte man probieren
Ich probiere gerne die verschiedenen Single Origin Sorten, alle auf ihre Art lecker bisher. Der hier ist angenehm für alle die es milder mögen.
9. Juli 2021 08:36
Unser Lieblingskaffee
Es ist unser Lieblingskaffee, weil er nicht so bitter und schön mild ist. Die Lieferung ging auch wie immer schnell. Also weiter so, bis zum nächsten Mal.
17. Juli 2021 18:09
Kaffee
Wunderbarer Duft, mild und ausgewogen im Geschmack
16. Mai 2022 16:21
Sehr aromatisch und gut verträglich!
Ich habe in den letzten Jahren viele Kaffees der Berliner Kaffeerösterei probiert. Jetzt bin ich auf diesen gestoßen, und ich ich bin begeistert vom Aroma und dem Duft - und dennoch ist er sehr gut verträglich, da nicht allzu viel Säure. Mein neuer Lieblingskaffee!
8. April 2023 06:43
Tolles Aroma
Toller Duft und Aroma. Angenehm mild mit einer natürlichen süsse. Perfekt für meine tägliche French Press
1. April 2024 20:17
Sehr lecker….
Zubereitung Honey hat uns überzeugt. Toller Geschmack.
28. Juli 2012 08:15
Sehr tolles Aroma
Sehr tolles Aroma nur ein wenig viel Säure.
2. April 2024 08:26
Favorit aus Kalender
Dieser Kaffee war vor 3 Jahren einer meiner Favoriten im Adventskalender (welcher im übrigen der tollste Kalender bisher für mich war. Unglaublich wie unterschiedlich Kaffee schmeckt, das war mir bis dahin nicht so bewusst). Seit dem habe ich ihn schon mehrfach bestellt und es ist mein Lieblingskaffee geworden. Vielen lieben Dank!
18. Mai 2014 13:24
etwas blass, ab er noch O.K.
Schön mild (für Filteraufbrühung), aber etwas laff.