Kaffeerösten und der Klimawandel
Der Prozess der Kaffeeröstung erfordert erhebliche Mengen an Energie, vornehmlich in Form von Wärme, um die rohen, grünen Kaffeebohnen in die aromatischen, gerösteten Bohnen zu verwandeln, die wir kennen und schätzen. Während dieses Vorgangs werden CO2 und andere Treibhausgase freigesetzt, die zum globalen Treibhauseffekt beitragen. Die Menge der Emissionen kann je nach Röstverfahren, Effizienz der Röstanlagen und der Energiequelle variieren.
CO2 Fußabdruck verringern
CO2-Neutralität und moderne Rösttechnologie
Die Verwendung moderner Röstmaschinen, die bis zu 80% weniger fossile Brennstoffe verbrauchen, ist ein weiterer bedeutender Schritt hin zur CO₂-Neutralität. Die Reduzierung des Energieverbrauchs ist essentiell, um die Klimaziele zu erreichen und die globale Erwärmung zu begrenzen.
Die Partnerschaft mit Climate Partner und die Investition in globale Klimaschutzprojekte, wie die Säuberung der Weltmeere, sind Beispiele für das Bestreben der Berliner Kaffeerösterei, über die eigenen Betriebsgrenzen hinaus einen positiven ökologischen Impact zu erzielen.